HUNTER-Hunde - Feel Good Manager, die wahren Superhelden im HUNTER Office

Marina und Manni stellen sich vor

Hallo, mein Name ist Marina und ich bin mittlerweile seit 6,5 Jahren Mitglied im HUNTER-Team. Lange Zeit war es für mich als Arbeitnehmerin in Vollzeit nicht denkbar, einen eigenen Hund zu halten. Denn für mich war immer klar, dass ich mir keinen Hund anschaffen wollte, um ihn dann tagsüber in fremde Hände geben zu müssen, weil ich ihm nicht gerecht werden kann. So freute ich mich immer, wenn ich auf Heimatbesuch war, über den Hund meiner Eltern, aber irgendwie fehlte doch etwas in meinem Alltag.

Ein Traum wird wahr

Mit dem Umzug HUNTERs in das neue Headoffice in Bielefeld wurde endlich ein Traum wahr. Bedingt durch mein neues, großzügiges Büro war es mir nun möglich, einen Hund mit an den Arbeitsplatz zu bringen. Und so zog einige Monate später der kleine Batman, liebevoll Manni genannt (man weiß ja, Superhelden bleiben außerhalb ihrer Schurkenbekämpfungs- und Rettungseinsätze lieber inkognito), bei mir Zuhause ein. Nach einer Woche Urlaub für die Eingewöhnung ging es dann auch schon direkt mit in die Firma. Seitdem hat er mich jeden Arbeitstag hierher begleitet und mittlerweile kann ich mir meinen Büroalltag ohne Manni gar nicht mehr vorstellen.

Balsam für die Seele

Auch wenn manchmal ganz schön viel zu tun ist und ich zwischendurch auch mal gestresst bin, holt er mich immer wieder runter, wenn er seine Streicheleinheiten einfordert oder wieder in einer extrem lustigen, relaxten Pose mit der Scheibe kuschelt und mich zum Lachen bringt. Seine lautstarken Begrüßungsrituale am Morgen und Zuneigungsbekundungen gegenüber seiner zweibeinigen Lieblingskollegin Uta aus der IT oder seine Streifzüge durch die Buchhaltung, um sich mal wieder ein Spielzeug von der vierbeinigen Kollegin Conny „auszuleihen“, sorgen täglich auf der kompletten Etage für Schmunzler.

Und genau das ist der Punkt: Bürohunde bereichern die Arbeitsatmosphäre ungemein und heben die Stimmung durch ihre pure Anwesenheit. Mal abgesehen davon, dass es außerdem unheimlich gut tut und gesund ist, die Mittagspause an der frischen Luft zu verbringen. Okay, bei Regenwetter kann ich mir manchmal schöneres vorstellen, als mich nass wieder an den Computer zu setzen, aber bei uns im HUNTER Shop gibt es ja glücklicherweise auch super schöne, funktionale Outdoorbekleidung.

Feel Good Manager

Aber Manni und die anderen Bürohunde sind nicht nur Feel Good Manager und dadurch nicht wegzudenkender Bestandteil der Unternehmenskultur, sondern auch wichtige Unterstützung beim Testen von Produkten oder als Model bei unseren zahlreichen Fotoshootings. Und mal ganz ehrlich: auch ich als HUNTER-Mitarbeiterin war einfach nur unheimlich stolz, als ich meinen Manni das erste Mal auf diesen professionellen Fotos und in unserem Katalog gesehen habe. Solche Erinnerungen bleiben für immer!

Hunde-Fotoshooting


Frag doch einfach mal nach

Wenn du dir jetzt denkst: „Ich würde auch gerne meinen Hund mit zur Arbeit bringen“, helfen die Beispiele aus unserem Haus ja vielleicht, Überzeugungsarbeit in der Chefetage zu leisten.

Oder schau dich doch mal auf www.hunter.de nach vakanten Stellen um oder bewirb dich einfach initiativ. Wir freuen uns immer über neue Mitglieder in unserem Rudel!

Neugieriger Hund bei der Arbeit
Kommentare
Von: Karsten Fynn

Es war mir schon immer klar, wenn ich mich für einen großen Hund entscheide wird er jeden Tag bei mir sein. Eine andere Option kam gar nicht in Frage. So waren mein Aaragon und ich 14 Jahre immer gemeinsam bei der Arbeit. Meine Freunde,Bekannte und Arbeitskollegen kannten uns nur als paar. Er war mein Gefährte und mein bester Kumpel. Wir sind gemeinsam durch alle Situationen gegangen in guten wie im schlechten Zeiten. Mein Aaragon war ein großer Labrador. Als er 10 Jahre Alt war hat er mir noch einen Sohn geschenkt. Diese Entscheidung war Gold richtig. Sein Sohn Fynn geb.2020 hat seinem Vater alle Ehre gemacht. Ich hatte 2023 einen Schlaganfall und mein Fynn hat mich darauf aufmerksam gemacht. Nach 3 Tagen sind wir gemeinsam in die Reha gefahren. Mein Rententräger hat ohne zu zögern alle Kosten Übernommen. Wir mussten Papa Zuhause lassen. Unsere erste Trennung. Der Fynn war ab der 8 Woche zu uns gekommen. Für uns alle eine neue Situation. Die Reha mit Fynn war ein sehr schönes Erlebnis. Mein Leben wäre anders verlaufen wenn Fynn nicht gewesen wäre. Wir sind gesund und munter nach 6 Wochen nach Haus gefahren. Einige Monate später hatte Aaragon einen Schlaganfall den er nicht überlebt hat. Aber wir haben Aaragon beigestanden, gemeinsam. Ein Hund bedeutet Verantwortung sein ganzes Leben lang. Bis in den Tot. Mein Fynn ist nun mein Therapiehund und uns trennt nichts. Immer wenn ich ihn beobachte seh ich auch ein Teil von Aaragon. Und das ist so schön. Meine Hunde haben mir sehr viel gegeben. Sie alleine lassen würde mir nie in den Sinn kommen. Danke Aaragon, danke Fynn!

Von: Hunter

Hallo Karsten, das sehen wir genauso. Vielen Dank für deine Geschichte und dir und Fynn noch viele schöne gemeinsamen Erlebnisse. Deine Nicole vom HUNTER Rudel.

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